
santje
BHF Zentrum Falkensee
Neubau BHF Wohn- und Geschäftshaus Falkensee
Bahnhofstr. 79/81, 14612 Falkensee
- Architekt: Schmidtmann und Gölling, Berlin
- Bausumme: unbekannt
- Gebäudedaten: Gebäudeensemble mit 3 Einheiten
- Bruttogeschossfläche: ≥ 6.300m²
- Leistungsphasen: LPH 1 – LPH 6
- Leistungsumfang: Statische Berechnungen – Schal- und Bewehrungspläne – Baulicher Brandschutz
Der entworfene Gebäudekomplex setzt Aspekte zur nachhaltigen Belebung des historischen Stadtzentrums von Falkensee um. In enger Absprache mit dem Stadtplanungsamt und dem Umlegungsausschuss entstand ein Gebäudeensemble aus drei Baukörpern mit einer gemeinsam unterkellerten Tiefgarage. Alle Gebäudeteile haben Aufzüge, die 26 Wohneinheiten verfügen über Balkone oder Terrassen. Das Angebot für zentrumsnahes Wohnen in Verbindung mit einer vorbildlichen ÖPNV-Anbindung sowie dem örtlichen Nah-versorgungsangebot ist vielfältig und Generations-übergreifend. Die Flächen für Gewerbe sind hauptsächlich im Erdgeschoss und im Obergeschoss des Gebäude-komplexes verwirklicht. Ein wesentliches Anliegen war es, dem drängenden Bedarf von örtlich ansässigen Unternehmen nach zeitgemäßen Mietflächen mit diesem Projekt gerecht zu werden. Die Angebotsvielfalt und die Sortimentsergänzung des EKZ Akazienhof soll eine Stärkung von Kundenidentifikation herbeiführen, sowie im Ergebnis eine höhere Bindung und Verweildauer von Kunden im Zentrum von Falkensee erreichen.
Urbanes Wohnen AFR 25
Urbanes Wohnen / Neubau AFR 25
Am Friedrichshain 25, 10407 Berlin
- Architekt: Zoomarchitekten Berlin
- Bausumme: unbekannt
- Fertigstellung: 2008
- Gebäudedaten: Staffelgeschos
- Bruttogeschossfläche: ≥ BGF 1.633m² BRI 5.225m³
- Leistungsphasen: LPH 1 – LPH 6
- Leistungsumfang: Statische Berechnungen – Schal- und Bewehrungspläne – Baulicher Brandschutz
Das Wohnhaus, ein nicht-unterkellertes, sechsgeschossiges Wohngebäude mit Dachgeschoss, als Staffelgeschoss, wurde als Teil einer neuen geschlossenen Blockrandbebauung, gegenüber eines innerstädtischen Parks realisiert. Alle Wohnungen haben durch die Raumhöhe, verglaste. Die vor der Fassade angeordneten Loggien, die frei in den Raum schwingen und mit den Baumkronen auf der anderen Straßenseite spielerisch interagieren, unterstreichen diesen Raumeindruck. Im Gegensatz dazu steht die als Lochfassade ausgeführte Gartenseite, mit einem höheren Anteil geschlossener Fassadenflächen.
In den rückwärtigen Bereichen sind überwiegend die ruhigeren Wohnnutzungen wie Schlafzimmer und Bäder angeordnet. Aber auch hier geht der Blick direkt ins Grüne und durch die an dieser Seite angeordneten Balkone wird diese Qualität verstärkt erlebbar. In jedem Geschoss gibt es jeweils eine kleinere und eine größere Einheit, so dass, bedingt durch die Möglichkeit mehrere Geschosse als Maisonetten miteinander verbinden zu können, jede gewünschte Wohnungsgröße realisiert werden konnte. Alle Wohnungen werden durch eine zentrale Lüftungsanlage mit Wärmerückgewinnung versorgt und über Fußbodenheizung und Fernwärme beheizt.
Spreetower Berlin
Neubau Spree Tower „Living Levels“
Mühlenstr. 60, 10243 Berlin
- Architekt: Tchoban / Voss Architekten 10178 Berlin
- Fertigstellung: 2015
- Gebäudedaten: Wohnhochaus mit Glasfassade
- Bruttogeschossfläche: ≥ 8.555m2
- Leistungsphasen: LPH 1 – LPH 6
- Leistungsumfang: Statische Berechnungen – Schal- und Bewehrungspläne – Baulicher Brandschutz
Das Immobilienprojekt Living Levels, vereint Exklusivität, urbane, zentrale Lage und Freiraum. Das Projekt stand unter dem Motto „Transparentes Wohnen“, die Glasfassade der Immobilie, wird durch glänzenden, weißen Aluminium ergänzt und reflektiert so die Vielfalt der Stadt Berlin. Das Wohnhochhaus mit einer Höhe von 60m, hat 14 Geschosse und bietet Platz für 60 großzügige Apartments mit Größen zwischen ca. 50m2 bis 500m2. Durch die hohen Deckenkonstruktionen mit 3,30m bis 4,10m im Wohnbereich und im Eingangsbereich mit 6,00m, erhalten die Räume viel Freiraum. Die Ausstattung bietet maximalen UV-, Schall,- und Brandschutz und erfüllt die Hochhausrichtlinien in allen Punkten. Die Gründung erfolgte auf einer 1,80m starken Fundamentplatte direkt am Spreeufer. Die Stabilität des Towers wurde über den Treppenhauskern realisiert.
Neubau Greifenhagener Straße
Neubau Wohngebäude mit Tiefgarage
Greifenhagener Str. 63, 10437 Berlin
- Architekt: Architekt Bodo Schumacher – Berlin
- Fertigstellung: 2020
- Gebäudedaten: Pfahlgründung – Tiefgarage mit Grenzbebauung
- Bruttogeschossfläche: ≥ 1.750m2
- Leistungsphasen: LPH 1 – LPH 6
- Leistungsumfang: Statische Berechnungen – Schal- und Bewehrungspläne – Baulicher Brandschutz
Um eine Baulücke zu schließen, wurde geplant, ein vollunterkellertes, achtgeschossiges Wohngebäude in Massivbauweise zu errichten. Die Anforderung bestand darin, die Nachbarbebauung unter Berücksichtigung des Baugrundes nicht zu gefährden. Zur Sicherung der Nachbargebäude wurden Bohrpfähle verwendet, auf denen dann die Gründung erfolgte.
Um großzügige Parkflächen im Untergeschoss zu gewährleisten, wurde die tragende Baustruktur über Unterzüge im KG bzw. Wandscheiben im EG abgefangen. Balkone wurden über thermisch getrennte Isolierelemente an den Geschossdecken angehangen. Die geplante Sichtbeton- Vorhangfassade wurde über Konsolen an die massive Außenwand befestigt. Die Geschosse hofseitig, springen alle zwei Geschosse staffelgeschoßartig nach innen und gewährleisten so großzügige Terrassen und Balkone.
Campushalle Falkensee
Neubau Campushalle Falkensee
Dreifeld-Mehrzweckhalle & Veranstaltungshalle
Scharenbergstr. 15, 14612 Falkensee
- Architekt: petzithoss architektur Oranienburg
- Fertigstellung: 2016
- Gebäudedaten: 40m Stahlfachwerkbinder – Flächengründung
- Bruttogeschossfläche: ≥ 5.060m2
- Leistungsphasen: LPH 1 – LPH 6
- Leistungsumfang: Statische Berechnungen – Schal- und Bewehrungspläne – Baulicher Brandschutz
Für die Stadt Falkensee wurde der Neubau einer Campushalle, bestehend aus einer Dreifeldsporthalle, einer Mehr-zweckhalle für Veranstaltungen und einem zwischengelagerten Funktionstrakt mit Foyer, Gastronomie und zentralen Sanitäreinrichtungen umgesetzt. Die Sporthalle mit 40m frei tragenden Stahlfachwerkträgern überspannt, wurde als Dreifeld-Sporthalle mit fest installierten Tribünen errichtet und mit Multifunktionsräumen sowie Umkleiden, Sanitärräume, Sportgeräteräume und Abstell-räume vervollständigt. Der so genannte Verbinder übernimmt im Erdgeschoss die Haupt-erschließungsfunktion wie das Hauptfoyer für den Besucher der Veranstaltungshalle und von kulturellen Veranstaltungen auf der Spielfeldebene der Sporthalle. Die Veranstaltungshalle wurde für ein breites Spektrum kultureller Veranstaltungen konzipiert und ist für eine Besucherzahl von max. 1200 Personen begrenzt. Im Erdgeschoss sind Bühnenflächen, und im Obergeschoss Aufenthaltsbereiche und Versammlungsräume angeordnet.
Integrations Kita Karow
Neubau Hort mit Mensa und Jugenclub
Gatterweg 2, 13125 Berlin
- Architekt: Schütte + Rosenberg Planungsgruppe
- Fertigstellung: 2019
- Gebäudedaten: L-förmige Bauweise
- Bruttogeschossfläche: ≥ 800m2
- Leistungsphasen: LPH 1 – LPH 6
- Leistungsumfang: Statische Berechnungen – Schal- und Bewehrungspläne – Baulicher Brandschutz
Auf einem 2.200 m² großen Grundstück in Berlin – Karow entstand eine Integrations- Kindertagesstätte für insgesamt 100 behinderte und nicht-behinderte Kinder Die Gesamt-nutzfläche beträgt ca. 1.200 m². Das Gebäude wurde als 2 geschossiger, L-förmiger Bau-körper in massiver Bauweise mit einem Flachdach errichtet. Das Flachdach wurde als Gründach mit einer extensive Begrünung ausgebildet.
An den gartenseitigen Fassaden sind eine Galerie, wie auch eine Überdachung angeordnet. Im Erdgeschoss und im Obergeschoss befinden sich Gruppenräume. Desweiteren befinden sich in der oberen Etage Garderoben, ein Kinderwagen-raum, ein großes Foyer, ein Büro, ein behinderten WC, ein Personal-WC und Abstellräume. Ein größerer Mehrzweckraum, welcher sich über 2 Etagen erstreckt, sind weitere Besonderheiten des Gebäudes. Im Obergeschoss sind ein zusätzlicher Mehrzweckraum und ein Förderraum entstanden. Die Erstellung des Gebäudes und die Auslegung der Haustechnik erfolgte nach der gültigen Energieeinsparverordnung.
Hort Baruth/Mark
Neubau Hort mit Mensa und Jugenclub
Wiesenweg 3, 15837 Baruth/Mark
- Architekt: Planungswerk WUCKE NÄTHER Berlin
- Fertigstellung: 2016
- Gebäudedaten: Schulzentrum mit Multifunktionshallen
- Bruttogeschossfläche: ≥ 1.440m2
- Leistungsphasen: LPH 1 – LPH 6
- Leistungsumfang: Statische Berechnungen – Schal- und Bewehrungspläne – Baulicher Brandschutz
Für die Gemeinde Mühlenbecker Land wurde im OT Mühlenbeck im Rahmen des 1. BA der Neubau einer Gesamtschule umgesetzt. In Hanglage entstanden 35 moderne Fach- und Unterrichts-räume, ein großzügiger Aula- und Mensabereich sowie eine mit modernster Technik ausge-statteten Sport- und Mehrzweck-halle mit 3 Spielfelder und einer Tribüne für 180 Zuschauer. Für 700 Personen kann die Halle auch multifunktional genutzt werden. Die Anordnung der Gebäudeteile zueinander ermöglicht sowohl die funktionale Trennung als auch der inneren Verknüpfung. Die in der Höhe gestaffelten Baukörper nutzen das Gelände optimal. So wurde die Aulaüberdachung als begehbarer Pausenhof errichtet. Der Schulcampus gehört damit zu einer der modernsten Bildungs-werkstätten im Land Brandenburg.
Gesamtschule Mühlenbeck
Neubau Käthe Kollwitz Gesamtschule Mühlenbeck
Kirschweg 2, 16567 Mühlenbeck
- Architekt: petzithoss architektur Oranienburg
- Bausumme: 13.5000.000 €
- Fertigstellung: 2015
- Gebäudedaten: 3-Feld Sporthalle – große Deckenspannweiten – Flachgründung
- Bruttogeschossfläche: ≥ 6.892m2
- Leistungsphasen: LPH 1 – LPH 6
- Leistungsumfang: Statische Berechnungen – Schal- und Bewehrungspläne – Baulicher Brandschutz
Für die Gemeinde Mühlenbecker Land wurde im OT Mühlenbeck im Rahmen des 1. BA der Neubau einer Gesamtschule umgesetzt. In Hanglage entstanden 35 moderne Fach- und Unterrichts-räume, ein großzügiger Aula- und Mensabereich sowie eine mit modernster Technik ausge-statteten Sport- und Mehrzweck-halle mit 3 Spielfelder und einer Tribüne für 180 Zuschauer.
Für 700 Personen kann die Halle auch multifunktional genutzt werden. Die Anordnung der Gebäudeteile zueinander ermöglicht sowohl die funktionale Trennung als auch der inneren Verknüpfung. Die in der Höhe gestaffelten Baukörper nutzen das Gelände optimal. So wurde die Aulaüberdachung als begehbarer Pausenhof errichtet. Der Schulcampus gehört damit zu einer der modernsten Bildungs-werkstätten im Land Brandenburg.
Luisenstraße – Werder
Umnutzung eines Werkgeländes zu Wohnzwecken
Luisenstr. 17, 14542 Werder
- Architekt: planmarie arge
- Fertigstellung: 2017
- Gebäudedaten: energetische Bauweise – Holzleichtbauweise
- Bruttogeschossfläche: ≥ 4.500m2
- Leistungsphasen: LPH 1 – LPH 6
- Leistungsumfang: Statische Berechnungen – Baulicher Schallschutz – Baulicher Brandschutz
Für die Uferwerk eG sollte ein altes Fabrikgelände mit 5 Gebäuden zu Wohnzwecken revitalisiert werden. Die bestehenden, zum Teil unterkellerten, zwei- und dreigeschossigen Gebäude wurden zum Teil abgetragen und/oder aufgestockt. Der Umbau erfolgte überwiegend in Holzleichtbauweise. Eine nachhaltige und natürliche Bauweise war von entscheidender Bedeutung. Neu erstellte Außenwände wurden in Holzständerbauweise mit innenliegender Dämmung (z.T. d≥30cm Strohballen) errichtet.
Die Geschossdecken wurden in Vollholz gefertigt. Es wurde weites gehend versucht den Bestand zu erhalten oder zu ertüchtigen. Streifenfundamente wurden aufgrund höherer Belastungen unterfangen oder ersetzt. Zur Erschließung der Wohnungen im 1.OG und EG (Hochparterre) wurde längsseitig ein zweigeschossiger Laubengang angeordnet. Die Anbindung an die Gebäude wurde mittels thermisch getrennter Einbauteile realisiert.
KÖP 50 / Wohn- und Gewerbeeinheit
Umbau & Neubau
KÖP 50 / Wohn- und Gewerbeeinheit
Köpenickerstr. 50, 10179 Berlin
- Architekt: Kuhn & Co Architekten Berlin
- Fertigstellung: 2018
- Gebäudedaten: Umbau eines Fabrikgebäudes mit 2 geschossiger Dachkonstruktion aus Holz
- Bruttogeschossfläche: ≥ 7.500m2
- Leistungsphasen: LPH 1 – LPH 6
- Leistungsumfang: Statische Berechnungen, Schal- und Bewehrungspläne
Ein seit langem leer stehendes Fabrikgebäude aus der Jahrhundertwende direkt an der Spree, konnte revitalisiert werden und Raum für individuelles Wohnen bieten. Darüber hinaus entstand auch ein Neubauteil, der sich nicht zuletzt durch die Attraktivität der Spreelage auszeichnet. Die Leistungen umfassten die 2 fache Aufstockung in Holzleichtbauweise und den Um- und Ausbau Fabrikgebäudes, erbaut um 1905.
Unter Berücksichtigung der Kriegs-schäden und des schlechten Baugrundes in diesem Bereich, wurden ca. 15m vom bestehenden Fabrikgebäude zurückgebaut und an gleicher Stelle erneuert. Die Gründung des Wiederaufbaus erfolgte auf Grund der schlechten Bodenverhältnisse auf Pfähle. Des Weiteren wurden diei Neubauten teilweise unterkellert in massiver Bauweise mit Dachterrasse und Gründach. Die Gründung erfolgte als Flachgründung zum Teil auf tragfähigem Grund und mittels Rüttelstopfsäulen ertüchtigter Baugrund.