ingenieurbüro glosch

Allgemein

Residenz Neuruppin

Neubau  Wohnanlage Seetor Residenz Neuruppin II

Neuruppin

  • Architekt: Schulz und Huster
  • Baubeginn: 2019
  • Gebäudedaten: Wohnanlage mit Stadthäusern
  • Bruttogeschossfläche: 9.000 qm
  • Leistungsphasen: LPH 1 – LPH 6
  • Leistungsumfang: Statische Berechnungen – Schal- und Bewehrungspläne – Baulicher Brandschutz

Die Wohnanlage Seetor Residenz II, bestehend aus 10 drei- bis viergeschossigen Stadthäusern, soll direkt am Ruppiner See entstehen. Mit dem ersten Bauabschnitt wurde 2019 begonnen. Die Wohnanlage wird auf einer gemeinsamen Tiefgarage mit ca. 165 Parkplätzen angeordnet. Insgesamt werden ca. 9.000 qm Bruttogeschossfläche entstehen.

 

 

 

Jagdschlosses Fürstenwalde

Denkmalgerechte Instandsetzung und Umbau des kurfürstlichen Jagdschlosses

Schloßstr. 13, 15517 Fürstenwalde Spree

  • Architekt: Architekt Michael Albrecht – Frankfurt Oder
  • Fertigstellung: 2021
  • Gebäudedaten: denkmalgerechte Sanierung, Schwammsanierung, Rückbau der Zwischendecke
  • Bruttogeschossfläche : 1.800m2
  • Leistungsphasen: LPH 1 – LPH 6
  • Leistungsumfang: Statische Berechnungen – Schal- und Bewehrungspläne – Baulicher Brandschutz

Die Gesamtsanierung des Jagdschlosses umfasst die bautechnische Instandsetzung des geschädigten Gebäudes unter strenger Berücksichtigung des Denkmalschutzes. Das Gebäude wurde 1700 als kurfürstliches Jagdschloss errichtet und in der Vergangenheit zahlreicher Umbauten unterzogen. Mit der Gesamtsanierung soll der ursprüngliche Grundriss von 1700 wiederhergestellt werden. Bei der Dachkonstruktion handelt es sich um ein Kehlbalkendach mit liegendem Stuhl und abgewalmte Giebelseiten. Schadenschwer-punkte sind die Schwamm-sanierung der Deckenbalkenköpfe, der Sparrenfuß.- und Kopfpunkte und des umlaufenden Schwellenholzes auf dem Gesimsmauerwerk. Das Traufgesims wurde komplett rückgebaut und mit Bestandsmauerwerk wieder-aufgebaut. Die Zwischendecke EG wurde ersatzlos rückgebaut. Die Geschossdecke über KG (Holzbalkendecke) wurde im Mittelresalit gegen eine Ziegeleinhangdecke getauscht sowie wurden die bestehenden Kreuzgewölbedecken ertüchtigt und bleiben erhalten. Das Gebäude dient zukünftig kulturellen und gastronomischen Zwecken.   

Historische Villen Potsdam

Historische Villen und Mehrfamilienhäuser in Potsdam

Verschiedene Denkmalschutzprojekte in Potsdam und Umgebung

  • Architekt: Christoph Buchmüller – Constructiv Baubetreuung GmbH.
  • Fertigstellung: 1996 – 2012
  • Gebäudedaten: historische Villen und Mehrfamilienhäuser
  • Bruttogeschossfläche : verschieden
  • Leistungsphasen: LPH 1 – LPH 6
  • Leistungsumfang: Statische Berechnungen – Schal- und Bewehrungspläne – Baulicher Brandschutz

Im Zuge der Sanierung der Potsdamer Altstadt und Umgebung betreute das Ingenieurbüro Glosch verschiedene Projekte in Zusammenarbeit mit dem Stadtplanungsamt, der Denkmalschutzbehörde und dem Bauträger Constructiv Baubetreuung GmbH. Hierbei wurden historische Bauten saniert oder umgebaut. Der Großteil der Gebäude stammt aus dem 18. Jahrhundert bis ins 19. Jahrhundert. Es erfolgte eine denkmalgerechte Sanierung, Kernsanierung und Modernisierung. Unter den Gebäuden befindet sich das historisches Stadtensemble in der Siefertstraße, die Villa Herzfeld und die Villa Siegesmund in Potsdam. Die zum Teil stark verfallenen und in der DDR zweckentfremdeten Gebäude wurden unter hohem Aufwand saniert.

Einfamilienhaus in Holzbau

Neubau – Einfamilienhaus in Holzbauweise

Berlin

  • Architekt: Ray Kappe Architects – California USA
  • Fertigstellung: 2021
  • Gebäudedaten: Holzleichtbau, Aussteifung über Sichtbetonpylone, Grenzbebauung
  • Bruttogeschossfläche : 400m2
  • Leistungsphasen: LPH 1 – LPH 6
  • Leistungsumfang: Statische Berechnungen – Schal- und Bewehrungspläne – Baulicher Brandschutz

Für einen privaten Bauherrn entsteht am Stadtrand von Berlin ein unterkellertes Holzhaus nach dem Vorbild des Architekten Ray Kappe. Ziel ist es, durch den Einsatz von enorm hochwertigen Baumaterialien und eine sehr hohe Ausnutzung aller Materialien eine größtmögliche Schlankheit des Baukörpers zu erzielen. Durch den geschickten Einsatz von Glas und Holz wird der Eindruck der schwebenden Geschosse gewonnen.

Die Auswahl des Holzes erfolgt unter Berücksichtigung der Farbe und Maserung in Kalifornien. Mit Hilfe von Werken in Deutschland und Österreich konnten sämtliche Bauteile hergestellt und mittels Sondertransporte (≈19m) verladen werden. Alle Anschlüsse in den Außenwandstrukturen erfolgen nicht sichtbar (Schwalben-schwanzverbindung oder versenkte Verbinder). Aufgrund des vielen Glaseinsatzes in den Außenwänden und eine möglichst wandfreie Innenarchitektur, erfolgt die Gesamtaussteifung ausschließlich über die seitlichen Sichtbetonpylone.

Oxford Residenz

Neubau – Oxford Residenz

Kleine Jägerstr. 11, 10117 Berlin

  • Architekt: Thomas Müller und Ivan Reimann – Berlin
  • Fertigstellung: 2008
  • Gebäudedaten: Exklusives Wohnhaus mit gehobener Ausstattung 
  • Bruttogeschossfläche : 2.200m2
  • Leistungsphasen: LPH 1 – LPH 6
  • Leistungsumfang: Statische Berechnungen – Schal- und Bewehrungspläne – Baulicher Brandschutz

Einmalig in zentraler, exklusivster Lage in Berlin-Mitte entstand auf dem Friedrichswerder ein „Townhouse-Quartier“ nach britischem Vorbild. Eine kleinteilige und individuell bebaubare Parzellierung mit anspruchsvollen architektonischen Vorgaben lässt ein bürgerliches Wohnquartier wieder neu entstehen. Das Wohnkonzept ist zugeschnitten auf zeitgemäße Lebensästhetik. Augen und Geist profitieren von offen und großzügig geschnittenen Grundrissen, wobei klassische Raumstrukturen aufgegriffen werden. Zeitgemäße Designelemente, kombiniert mit Details vergangener Tage, geben dem Stadthaus die repräsentativ-klassische Eleganz. Das architektonisch exquisite Wohnkonzept ist von einzigartigem Reiz. Das Wohn- und Geschäftshaus ist ein voll-unterkellertes, fünfgeschossiges Gebäude mit einem Dachgeschoss, als Staffel-geschoss und großzügigen Terrassen. Das Gebäude besitzt Wohnungen zwischen 70m2  und  220m2 mit Raumhöhen von 3,30m, einen repräsentativen Eingangsbereich und Tiefgaragen-plätz. Auf Grund der Nähe zum vorhandenen U-Bahntunnel wurde das gesamte Gebäude zur Gewährleistung des Schallschutzes auf Federlager eingestellt und abgesetzt.

Meisterhaus Hausvogteiplatz

Neubau – Das Meisterhaus  

Hausvoigteiplatz 14, 10117 Berlin

  • Architekt: NÄGELIARCHITEKTEN Berlin
  • Bausumme: unbekannt
  • Fertigstellung: 2012
  • Gebäudedaten: U-Bahnlinie 5 verläuft direkt unterhalb, Entkopplung des Gebäudes durch Dämpfer
  • Leistungsphasen: LPH 1 – LPH 6
  • Leistungsumfang: Statische Berechnungen – Schal- und Bewehrungspläne – Baulicher Brandschutz

Es handelt sich um ein voll-unterkellertes, fünfgeschossiges Wohngebäude mit Dachgeschoss als Staffelgeschoss und einem zweigeschossigem Gartenhaus. Auf Grund der Nähe zum vorhandenen U-Bahntunnel wurde das gesamte Gebäude zur Gewährleistung des Schall-schutzes auf Federlager eingestellt und abgesetzt. Die Fassade, vom Hauptgebäude entkoppelt, wirkt frei tragend.. Das Gebäude besticht durch seine offene Architektur Die circa 2,60 Meter tiefe Fassade wird im oberen Teil durch scheibenförmige Bauteile fächerartig in Loggien und Wintergärten gegliedert. Ein Raumabschluss für den Hausvogteiplatz und Kontinuität des Stadtraums sollen so gleichermaßen erreicht werden. Insgesamt sind zehn Geschosswohnungen mit einer Gebäudetiefe von 16 Metern entstanden sowie zwei Ladeneinheiten im Erdgeschoss.

Urbanes Wohnen CHO 58

Urbanes Wohnen / Neubau
Wohngebäude mit Remise / CHO 58   

Choriner Straße 58, 10435 Berlin

  • Architekt: Zoomarchitekten Berlin
  • Fertigstellung: 2012
  • Gebäudedaten: Tiefgarage, unsymmetrische Vorderfrontfassade
  • Bruttogeschossfläche: ≥ BGF 1.984m²  BRI 6.792m³
  • Leistungsphasen: LPH 1 – LPH 6
  • Leistungsumfang: Statische Berechnungen – Schal- und Bewehrungspläne – Baulicher Brandschutz

Bei diesem Baugruppenprojekt handelt es sich um den Neubau eines Wohngebäudes in innerstädtischer Lage, in Berlin-Prenzlauer Berg. In einer Baulücke wurde das 7-geschossige Vorderhaus als Blockrand-schließung, sowie eine 2-geschossige Remise im hinteren Grundstücksbereich erbaut. Das Haus wurde als Massivbau ohne interne tragende Wände konzipiert, um maximale Flexibilität in den Grundrissen zu erreichen. Dieses Konzept setzt sich in den Fassaden fort. So öffnet sich das Gebäude zur Gartenseite großzügig mit Loggien und Glasfassaden über die gesamte Breite. Zur Straße definieren unterschiedlich große, quadra-tische Fenster die Fassade. Die Wohnungen von 95m² bis 300m² wurden überwiegend als Maisonetten zusammen- geschlossen. Die Remise wurde an der rückwärtigen Grundstücks-grenze errichtet. Die Fassade des Erdgeschosses öffnet sich zur Gartenseite mit raumhohen Verglasungen, die Fassade des Obergeschosses ist als Loch-fassade ausgeführt und wiederholt somit das Gestaltungsmotiv der Straßenfassade. Beheizt wird das Gebäude über ein umwelt-freundliches Blockheizkraftwerk, dass die Abwärme der Stromerzeugung zur Heizungs- und Warmwasserversorgung nutzt. Im Erdgeschoss befinden sich ein Foyer und Gemeinschaftsräume.

BHF Zentrum Falkensee

Neubau BHF Wohn- und Geschäftshaus Falkensee

Bahnhofstr. 79/81, 14612 Falkensee

  • Architekt: Schmidtmann und Gölling, Berlin
  • Bausumme: unbekannt
  • Gebäudedaten: Gebäudeensemble mit 3 Einheiten
  • Bruttogeschossfläche: ≥ 6.300m²
  • Leistungsphasen: LPH 1 – LPH 6
  • Leistungsumfang: Statische Berechnungen – Schal- und Bewehrungspläne – Baulicher Brandschutz

Der entworfene Gebäudekomplex setzt Aspekte zur nachhaltigen Belebung des historischen Stadtzentrums  von Falkensee um. In enger Absprache mit dem Stadtplanungsamt und dem Umlegungsausschuss  entstand ein Gebäudeensemble aus drei Baukörpern mit einer gemeinsam unterkellerten Tiefgarage. Alle Gebäudeteile haben Aufzüge, die 26 Wohneinheiten verfügen über Balkone oder Terrassen. Das Angebot für zentrumsnahes Wohnen in Verbindung mit einer vorbildlichen ÖPNV-Anbindung sowie dem örtlichen Nah-versorgungsangebot ist vielfältig und Generations-übergreifend. Die Flächen für Gewerbe sind hauptsächlich im Erdgeschoss und im Obergeschoss des Gebäude-komplexes verwirklicht. Ein wesentliches Anliegen war es, dem drängenden Bedarf von örtlich ansässigen Unternehmen nach zeitgemäßen Mietflächen mit diesem Projekt gerecht zu werden. Die Angebotsvielfalt und die Sortimentsergänzung des EKZ Akazienhof soll eine Stärkung von Kundenidentifikation herbeiführen, sowie im Ergebnis eine höhere Bindung und Verweildauer von Kunden im Zentrum von Falkensee erreichen.

Urbanes Wohnen AFR 25

Urbanes Wohnen / Neubau AFR 25

Am Friedrichshain 25, 10407 Berlin

  • Architekt: Zoomarchitekten Berlin
  • Bausumme: unbekannt
  • Fertigstellung: 2008
  • Gebäudedaten: Staffelgeschos
  • Bruttogeschossfläche: ≥ BGF 1.633m² BRI 5.225m³
  • Leistungsphasen: LPH 1 – LPH 6
  • Leistungsumfang: Statische Berechnungen – Schal- und Bewehrungspläne – Baulicher Brandschutz

Das Wohnhaus, ein nicht-unterkellertes, sechsgeschossiges Wohngebäude mit Dachgeschoss, als Staffelgeschoss, wurde als Teil einer neuen geschlossenen Blockrandbebauung, gegenüber eines innerstädtischen Parks realisiert. Alle Wohnungen haben durch die Raumhöhe, verglaste. Die vor der Fassade angeordneten Loggien, die frei in den Raum schwingen und mit den Baumkronen auf der anderen Straßenseite spielerisch interagieren, unterstreichen diesen Raumeindruck. Im Gegensatz dazu steht die als Lochfassade ausgeführte Gartenseite, mit einem höheren Anteil geschlossener Fassadenflächen.

In den rückwärtigen Bereichen sind überwiegend die ruhigeren Wohnnutzungen wie Schlafzimmer und Bäder angeordnet. Aber auch hier geht der Blick direkt ins Grüne und durch die an dieser Seite angeordneten Balkone wird diese Qualität verstärkt erlebbar. In jedem Geschoss gibt es jeweils eine kleinere und eine größere Einheit, so dass, bedingt durch die Möglichkeit mehrere Geschosse als Maisonetten miteinander verbinden zu können, jede gewünschte Wohnungsgröße realisiert werden konnte. Alle Wohnungen werden durch eine zentrale Lüftungsanlage mit Wärmerückgewinnung versorgt und über Fußbodenheizung und Fernwärme beheizt.

Spreetower Berlin

Neubau Spree Tower „Living Levels“

Mühlenstr. 60, 10243 Berlin

  • Architekt: Tchoban / Voss Architekten 10178 Berlin
  • Fertigstellung: 2015
  • Gebäudedaten: Wohnhochaus mit Glasfassade
  • Bruttogeschossfläche: ≥ 8.555m2
  • Leistungsphasen: LPH 1 – LPH 6
  • Leistungsumfang: Statische Berechnungen – Schal- und Bewehrungspläne – Baulicher Brandschutz

Das Immobilienprojekt Living Levels, vereint Exklusivität, urbane, zentrale Lage und Freiraum. Das Projekt stand unter dem Motto „Transparentes Wohnen“,  die Glasfassade der Immobilie, wird  durch glänzenden, weißen Aluminium ergänzt  und reflektiert so die Vielfalt der Stadt Berlin. Das Wohnhochhaus mit einer Höhe von 60m, hat 14 Geschosse und bietet Platz für 60 großzügige Apartments mit Größen zwischen ca. 50m2 bis 500m2. Durch die hohen Deckenkonstruktionen mit 3,30m bis 4,10m im Wohnbereich und im Eingangsbereich mit 6,00m, erhalten die Räume viel Freiraum. Die Ausstattung bietet maximalen UV-, Schall,- und Brandschutz und erfüllt die Hochhausrichtlinien in allen Punkten. Die Gründung erfolgte auf einer  1,80m starken Fundamentplatte direkt am Spreeufer. Die Stabilität des Towers wurde über den Treppenhauskern realisiert.