BAUSTATIK - BAUPLANUNG

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Residenz Neuruppin

Neubau  Wohnanlage Seetor Residenz Neuruppin II

Neuruppin

  • Architekt: Schulz und Huster
  • Baubeginn: 2019
  • Gebäudedaten: Wohnanlage mit Stadthäusern
  • Bruttogeschossfläche: 9.000 qm
  • Leistungsphasen: LPH 1 – LPH 6
  • Leistungsumfang: Statische Berechnungen – Schal- und Bewehrungspläne – Baulicher Brandschutz

Die Wohnanlage Seetor Residenz II, bestehend aus 10 drei- bis viergeschossigen Stadthäusern, soll direkt am Ruppiner See entstehen. Mit dem ersten Bauabschnitt wurde 2019 begonnen. Die Wohnanlage wird auf einer gemeinsamen Tiefgarage mit ca. 165 Parkplätzen angeordnet. Insgesamt werden ca. 9.000 qm Bruttogeschossfläche entstehen.

 

 

 

Private Goetheschule

Neubau Private Goetheschule

Wittenauer Str. 112, 13469 Berlin

  • Fertigstellung: 2020
  • Gebäudedaten: denkmalgerechte Sanierung, Schwammsanierung, Rückbau der Zwischendecke
  • Bruttogeschossfläche : 8.000m2
  • Leistungsphasen: LPH 1 – LPH 6
  • Leistungsumfang: Statische Berechnungen – Schal- und Bewehrungspläne – Baulicher Brandschutz

Der Privaten Goetheschule liegt ein interkulturelles Konzept zugrunde – hier werden Kinder vom Eintritt in die vorschulische Betreuung bis hin zu ihrem Abschluss, dem Abitur, auf ihrem Bildungsweg begleitet. Kinder und Jugendliche aller Altersklassen nutzen die Private Goetheschule neben- und miteinander. Entsprechend komplex formuliert sich das neue Gebäudeensemble in seiner Struktur und seinen Funktionen. Es beinhaltet Kindertagesstätte, Grundschule, Gymnasium, Bibliothek und  Sporthalle, sowie ein Auditorium für Theater und Veranstaltungen. Für die ganzstätige Betreuung und Eigenverpflegung sorgen der Hort und eine integrierte Vollküche. Aufgabe war es, die Fülle an programmtechnischen Anforde-rung auf einem begrenzten Grundstück innerhalt eines restriktiven Bebauungsplane, funktional miteinander zu verzahnen, bei einem hohen pädagogischen und gestalterischen Anspruch.

Goetheschule1

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Jagdschlosses Fürstenwalde

Denkmalgerechte Instandsetzung und Umbau des kurfürstlichen Jagdschlosses

Schloßstr. 13, 15517 Fürstenwalde Spree

  • Architekt: Architekt Michael Albrecht – Frankfurt Oder
  • Fertigstellung: 2021
  • Gebäudedaten: denkmalgerechte Sanierung, Schwammsanierung, Rückbau der Zwischendecke
  • Bruttogeschossfläche : 1.800m2
  • Leistungsphasen: LPH 1 – LPH 6
  • Leistungsumfang: Statische Berechnungen – Schal- und Bewehrungspläne – Baulicher Brandschutz

Die Gesamtsanierung des Jagdschlosses umfasst die bautechnische Instandsetzung des geschädigten Gebäudes unter strenger Berücksichtigung des Denkmalschutzes. Das Gebäude wurde 1700 als kurfürstliches Jagdschloss errichtet und in der Vergangenheit zahlreicher Umbauten unterzogen. Mit der Gesamtsanierung soll der ursprüngliche Grundriss von 1700 wiederhergestellt werden. Bei der Dachkonstruktion handelt es sich um ein Kehlbalkendach mit liegendem Stuhl und abgewalmte Giebelseiten. Schadenschwer-punkte sind die Schwamm-sanierung der Deckenbalkenköpfe, der Sparrenfuß.- und Kopfpunkte und des umlaufenden Schwellenholzes auf dem Gesimsmauerwerk. Das Traufgesims wurde komplett rückgebaut und mit Bestandsmauerwerk wieder-aufgebaut. Die Zwischendecke EG wurde ersatzlos rückgebaut. Die Geschossdecke über KG (Holzbalkendecke) wurde im Mittelresalit gegen eine Ziegeleinhangdecke getauscht sowie wurden die bestehenden Kreuzgewölbedecken ertüchtigt und bleiben erhalten. Das Gebäude dient zukünftig kulturellen und gastronomischen Zwecken.